Christina Wald ist Professorin für Englische Literaturwissenschaft und Direktorin des Zentrums für Kulturwissenschaftliche Forschung an der Universität Konstanz. Forschungsschwerpunkte: zeitgenössische Dramen, Performances, Filme und Fernsehserien sowie frühneuzeitliche Dramen und Prosaerzählungen mit besonderem Interesse an Fragen der Adaption, Intertextualität und transkulturellen Formenwanderung. Publikationen u.a.: Hysteria, Trauma and Melancholia: Performative Maladies in Contemporary Anglophone Drama, London 2007; The Reformation of Romance: The Eucharist, Disguise and Foreign Fashion in Early Modern Prose Fiction, Berlin 2014 und Shakespeare’s Serial Returns in Complex TV, Cham 2020.