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Anke Hennig

Anke Hennig

studierte Russistik und Germanistik an der Humboldt-Universität zu Berlin und in Moskau (MGLU und RGGU). Seit 2003 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Sonderforschungsbereich 626 »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste« an der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte bilden Theorie und Poetik des russischen Formalismus, Konzeptionen der Kunstsynthese in der russischen Avantgarde und der totalitären Ästhetik sowie Zeitmedialität des Films.

Weitere Texte von Anke Hennig bei DIAPHANES
Bibliografie
  • Deutsch
  • 2014
    Poesie und Begriff, Zürich, diaphanes
  • 2012
    Präsens, Zürich, diaphanes
  • 2010
    JETZT UND DANN. Zeiterfahrung in Film, Literatur und Philosophie (Hg. mit Gertrud Koch, Christiane Voss und Georg Witte), München, Fink
  • 2010
    Sowjetische Kinodramaturgie. Konfliktlinien zwischen Literatur und Film in der Sowjetunion der dreißiger Jahre, Berlin, Vorwerk 8
  • 2010
    Über die Dinge. Texte der russischen Avantgarde, Hamburg, Philo Fine Arts
  • 2008
    Bewegte Erfahrungen, Zürich, diaphanes
  • 2008
    Der dementierte Gegenstand. Artefaktskepsis der russischen Avantgarde zwischen Abstraktion und Dinglichkeit (Hg. mit Georg Witte), München, Sagner
  • 2006
    Faktur und Fraktur. Gestörte ästhetische Präsenz in Avantgarde und Spätavantgarde (Hg.), München, Sagner
  • Moderne
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