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Peter Bexte: Kommentar zum Panel »Anordnen – Darstellen«
Kommentar zum Panel »Anordnen – Darstellen«
(S. 141 – 150)

Peter Bexte

Kommentar zum Panel »Anordnen – Darstellen«

Aus: Sichtbarkeiten 4: Praktiken visuellen Denkens, S. 141 – 150

  • Künstlerische Praxis
  • Ästhetik
  • Denken
  • visuelles Denken

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Deutsch

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Peter Bexte

hatte zwischen 2008 und 2020 den Lehrstuhl für Ästhetik an der Kunsthochschule für Medien in Köln inne. 2005–2008 war er Gastprofessor im Studiengang Europäische Medienwissenschaft in Potsdam. Das Wintersemester 2011/12 verbrachte er als Senior Fellow am IKKM in Weimar. Im Sonmer 2016 war er Senior Fellow am IFK in Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind das Dreieck Bild–Medium–Wahrnehmung, ferner Topologie und Theorie der Präpositionen. Zwei wesentliche Publikationen aus zwanzig Jahren: (1) Blinde Seher. Wahrnehmung von Wahrnehmung in der Kunst des 17. Jahrhunderts (Dresden 1999); (2) Konjunktion und Krise. Vom ›und‹ in Bildern und Texten (Berlin 2019). Eine komplette Publikationsliste unter: www.pbexte.de.

Weitere Texte von Peter Bexte bei DIAPHANES
Mira Fliescher (Hg.), Fabian Goppelsröder (Hg.), ...: Sichtbarkeiten 4: Praktiken visuellen Denkens

Der Band fragt danach, wie der zumeist diskursiv vorentschiedene Begriff des Denkens sich konkret aus visuellen Praktiken heraus konzeptualisieren lässt. Anhand begrifflicher Spannungen wie »Anordnen – Darstellen«, »Kontrastieren – Differenzieren«, »Proving – Demonstrating«, »Zeugen – Zeigen«, »Documentary – Disjunction«, »Art and Visual Thinking« wird sowohl aus theoretischer wie auch aus praktisch/künstlerischer Sicht untersucht, wie sich Denken aus visuell-sinnlichem Tun zu generieren vermag.

Mit Beiträgen von Magdalena Bazan, Peter Bexte, Olaf Breidbach, Victor Burgin, Raphaël Cuomo, Alexander Garçia Düttmann, Mira Fliescher und Fabian Goppelsröder.