ist Architekt, Künstler und Filmschaffender. Den Schwerpunkt seiner künstlerischen Arbeit bilden Filmarbeiten, die sich mit der Phänomenologie des Films als Medium auseinandersetzen (u.a. Film ist.). Darüber hinaus konzipiert und realisiert er interdisziplinäre Kunstprojekte, die er als Versuche zur Wiedererlangung der gesellschaftlichen Wirksamkeit von Kunst versteht. Außerdem führte er Forschungsprojekte an der Schnittstelle zwischen Kunst und Wissenschaft einerseits, zwischen Kunst und Umwelt andererseits durch. Seit 1985 arbeitet er gemeinsam mit Hanna Schimek. Sein erster Langspielfilm Shirley – Visions of Reality hatte 2013 bei der Berlinale Premiere.
ist Film- und Literaturwissenschaftler; derzeit ist er wissenschaftlicher Koordinator des Graduiertenkollegs »Mediale Historiographien« an der Bauhaus-Universität Weimar.
ist Film- und Medienwissenschaftlerin und hat an den Universitäten Köln, Regensburg, Wien, Siegen und Weimar gelehrt. Ihre Veröffentlichungen umfassen Untersuchungen zur Archäologie der Medientheorie, zur Mediengeschichte der Mimik, zum Frühen Kino, zu Affekttheorie und visueller Kultur. Sie ist Redakteurin der Zeitschrift für Medienwissenschaft.
ist Künstlerin und lebt in Wien. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen auf der Konzeption und Realisation interdisziplinärer Kunstprojekte, Recherchen
für Film und visuelle Medien, Filmkuratorenschaft, Kunst im soziokulturellen Kontext, Photographie, Künstlerbücher, Baukunst und Environment-
Projekte. Sie ist Mitglied der Künstlergruppe »Der Blaue Kompressor – Floating & Stomping Company«. Gemeinsam mit Gustav Deutsch, mit dem sie seit 1985 zusammenarbeitet, ist sie Gründerin und künstlerische Leiterin von »LIGHT | IMAGE – The Aegina Academy«, einem Forum für Kunst und Wissenschaft auf der griechischen Insel Aegina.